Als wir -unter Rudern- zurückkehren, ist die übrige Crew noch gar nicht munter. Das macht aber nichts, denn der Wind schläft ebenfalls noch. Als wir später den Anker lichten, ist uns klar, es wird wieder eine geruhsame Partie. Windspitzen von 5 Knoten, so gemütlich hatten wir es in den letzten Jahren selten. Für Aufregung sorgten zwei ganz andere Überraschungen. Eine undichte Stelle in der wasserleitung führte zu einer stets gut gefüllten Bilge, und ein dickes loses Kabel unter der Motorraumabdeckung bescherte grosse Ratlosigkeit, wofür dieses denn eigentlich dienen sollte.
Etwa 17 Meilen weiter südlich fällt am frühen Abend erneut der Anker vor einem langen herrlichen Sandstrand. Die Mittagspause hätte ich fast unerwähnt lassen. Ebenfalls vor einer Badebucht, mit Schiffswrack zum Beschnorcheln. Bloss... dieses gabs nicht mehr!
Für das Abendessen fahren wir mit dem Dinghi an Land. Das ganze "Setting" ist zugegeben kitschig, die Stimmung entsprechend.
nun das klingt ja mal nach einem gemächlichem start .... möge der wind alsbald auffrischen .... "felling" lost passt übrigens eh auch .... quasi verloren nach einer "schlagseite" lg vom "bewusstlosten"
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