Ein letztes Dobrodošli,
trotz Qualen und Quallen noch einmal Schwimmen in Veruda, neugierige Blicke auf Wetterapp und aus der Bucht, aber es bleibt dabei, Segeln ist heut nicht.
Also an den Motor, die paar Meilen rüber nach Pula, außenrum viel länger als am Land, aber dafür noch ein letzter Schwimmstop gewünscht am Lost Beach, ja heißt echt so, da hat ma aber nix verloren, wenn ma ka Qualle ist, da können die in Veruda noch was lernen, Vermehrung und so. Also nur ein einsamer Schweizer auf Landgang das dortige WWI Fort zu besichtigen, an die Tankstelle, Eugen zum knappen Tanklotto-Sieger erklären, Autos holen, Boot ent-losten und ab Richtung Heimat.
Grenzstau durch kluges Zeitmanagment oder pures Glück vermieden, dafür Megastau schon 40 km vor Ljubljana der slowenischen Version von Brüssel…verkehrsmäßig. Vorhut steckt schon, Nachhut verläßt die Autobahn und schlängelt sich durch Ortschaften, bis man sich im Pr‘ Kopač bei herrlichen 8-füssern und Wein vereinigt um sich auf Grund eines Kremschnittendisputes wieder zu trennen. Die Nachhut, jetzt die Vorhut fährt noch nach Trojane ins Krapfenparadies, bevor es nach Spielfeld zur Vereinigung und Verabschiedung Joesefs kommt. Danach nur ein kl. Stau bei Vösendorf, wär ja noch schöner gwesen wenn das reibunglos gangen wär, bevor die LostCrew an verschiedensten Punkten sich in alle 4 Windrichtungen zerstreut.
George wird am nächsten Tag noch einiges erleben in Wien, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Danke fürs Dranbleiben, wir hoffen es hat gefallen!
Nächstes Jahr zum 10. Jubiläum wird alles ganz anders, das können wir schon versprechen!
Nur die Crew bleibt wie sie ist…… LOST