Da war zum Glück nicht mal Zeit für je einen Manöverschluck dazwischen. Wie das nämlich ausgehen kann, lest ihr gerne nach im Törnblog von 2020.
Irgendwann war es uns dann doch zu blöd, und wir kehrten um (anstatt bis in den Hafen ganz hinein zu fahren), um eben zum Ankerplatz zurückzukehren.
Dort wiederum wäre angebracht gewesen 3 Vaterunser auf die gelungene Reparatur der elektrischen Ankerwinsch zu beten. Hätten das die beiden gestern nicht anhaltend gelöst, hätten wir uns krumm und bucklig gezogen beim händisch-Anker-aufziehen. Letzterer hielt nämlich ganze 2mal nicht, was natürlich jedesmal bedeutete: Anker wieder raufziehen und nächster Versuch! So ein Gfrast.
Sogar der Himmel hatte Mitleid mit uns und zeigte uns das in Form eines kräftigen Platzregens, allerdings erst exakt nach dem 3. und erfolgreichen Ankerungs-Versuch. Nochmal Glück gehabt.
Kurz darauf bot sich uns westlich ein sensationeller Anblick eines komplett durchgezogenen Regenbogens.
C U Morgen!
kitschig schöner regenbogen ..... durchhalten jungs
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